Collage aus 2 Bildern

Maße: 48 x 36 cm

Im Ajna-Chakra ist die Dualität aufgehoben. Shiva und Shakti sind eine Einheit geworden.
Das Baja-Mantra des Anna-Chakras ist OM. Die Spirituelle Kraft findet ihren Ausdruck in tapas. Die besondere Gabe dieser Ebene ist die Intuition.

Maße: 46 x 30 cm

In den Höhen des ewigen Schnees tanzt Shiva den kosmischen Tanz: den Tanz von Schöpfung und Lösung. Rasend schnell sind seine Bewegungen, und aus ihrer Hitze entsteht die Glut des Feuers, die alle Entwicklungsprozesse mit ihrer Energie speist. Bei allem Wirbel enthält dieser Tanz auch sein Gegenstück, den Raum der absoluten Stille. Es ist die Stille, für die die heilige Sprache des Yoga, das uralte Sanksrit, viele Namen kennt: atman, brahman, moksha, kaivalya, ananda …

Maße: 30 x 40 cm

Maße: 30 x 40 cm

Das Yantra des Ajna Cacra besteht aus einem Kreis mit zwei Blütenblättern. Sein Mantra ist der Laut OM. Der Sitz dieses Cacras ist das Augenbrauenzentrum. Im Ajna Cacra ist die Dualität aufgehoben. Shiva und Shakti erscheinen als Einheit im Lingam. Hakini, die weibliche Gottheit, ist mit sechs Köpfen dargestellt; alle ihre Sinne sind voll entfaltet. Nun, nachdem die Materie durch alle sechs cacras bis ins feinste durchdrungen ist, kann die Welt überschritten werden.

Maße: 40 x 60 cm

In der Göttin Dakshina vereinen sich die drei Elemente eines Opfers: die Person, die opfert, die rituelle Opferhandlung und die Opfergabe. Die Göttin Dakshina wacht über die rechte Ausführung der Opfer. Wird ein Opfer mit Freude und Hingabe vollbracht, ist der Opfernde den Göttern nahe und empfängt ihren Segen.

Ausschnitt, Maße des Originals: 60 x 40 cm

Maße: 36 x 48 cm

Mit der Geste der Schutzgewährung zeigt sich Ganesha bereit, allen beizustehen, die Hilfe und Zuflucht bei ihm suchen.

Leinwand, Ausschnitt, Maße des Originals: 50 x 40 cm

Ganesha ist hier mit seinen typischen Symbolen dargestellt: In seinen Händen hält er eine Axt (parashu), ein Muschelhorn (shanka) und einen Lotos (padma). Eine Hand ist in einer schutzgewährenden Geste (abhaya) erhoben. Die Axt gilt als Zeichen der Lösung; mit ihr werden überfällige Bindungen gelöst und Hindernisse beseitigt. Auf höchster Ebene geht es um die Lösung von all dem, was die Sanskrit-Sprache unter avidya, Nichtwissen, versteht. Das Muschelhorn wird als besonders heilig angesehen. Zu Beginn ritueller Ereignisse wird auf dem Horn geblasen, sein durchdringender Ruf versetzt in erhöhte Achtsamkeit. Die Wurzeln des Lotos gründen im trüben Sumpf und doch ragen Blätter und Blüten makellos rein aus dem Wasser. So steht er für die Gabe, aus dem Dunkel alle Kräfte aufzunehmen und in reines Leuchten zu verwandeln. Mit der Geste der Schutzgewährung zeigt sich Ganesha bereit, allen beizustehen, die Hilfe und Zuflucht bei ihm suchen.

Leinwand, Ausschnitt, Maße des Originals: 37 x 24,5 cm

Maße: 48 x 36 cm

Lakshmi ist die Göttin der Schönheit und Fruchtbarkeit, des Glücks und des Reichtums. Ihr Symbol ist der Lotos: Sie sitzt auf einem Lotos, hat die Farbe eines Lotos, erscheint wie ein Lotos und trägt eine Lotosgirlande. Häufig wird sie liebevoll Padma oder Kamala (Lotos oder Lotosblüte) genannt. Der Lotos ist ein Symbol des voll erblühenden Lebens, einer Welt von kraftvoller, sich ausdehnender Fruchtbarkeit. Lakshmi verleiht der Schöpfung ihren unversiegbaren Reichtum, ihre vollendete Schönheit und den feinen Duft der Blumen.

Maße: 60 x 40 cm

Shri Lakshmi schenkt ihren Verehrern Wohlergehen und Glück. Wo sie anwesend ist, gedeiht das Leben in Freude und Fülle.

Leinwand, Ausschnitt, Maße des Originals: 60 x 40 cm

Zwischen dem 16. Und 19. Jahrhundert lebten im nordindischen Himalaya im Kangra-Tal Künstler, die nicht nur die Malerei beherrschten, sie waren auch Meister der Sanskrit-Sprache. Inspiriert durch die feine Poesie der Sanskrit-Texte, die Schönheit der Landschaft und die spirituelle Kraft ihrer Wahrnehmungen zeigen Ihre Bilder Begegnungen zwischen Radha und Krishna, in denen die Natur die Zärtlichkeit und Romantik der Beziehung zwischen den Liebenden wie feine Musik spiegelt. Bhakti, Sehnsucht und Hingabe, Verehrung und behutsame Zärtlichkeit ist eines der Themen, das auf vielfache Weise wiederkehrt und in allen Schattierungen die Suche nach Einswerdung mit dem Ewigen – samadhi – ausdrückt.

Maße: 60 x 40 cm

Maße: 37 x 27 cm

Sarasvati wurde bereits zu vedischen Zeiten als Flussgöttin verehrt. Allem Fließenden, der Rede, der Fantasie, der Musik, der Intuition verleiht sie ihre Kunst. Ihre Wasser reinigen und heilen, beleben und inspirieren.

Maße: 42 x 37,5 cm

Wörtlich übersetzt bedeutet Shiva “der Gütige und Gnadenvolle, der Glückverheißende und Segenreiche“. Der Wohnort Shivas ist der Himalaya, dort weilt er in tiefer Meditation. Der weiße Stier, das Tragtier von Shiva, heißt Nandi und der Dreizack ist ein Zeichen seiner universellen Macht, der Herrschaft über die drei Gunas. Die Sanduhrtrommel ist ein altes Instrument des Himalaya, sie symbolisiert den Ton als erste und zarteste Offenbarung der Schöpfung. Die Güte Shivas ist streng: Wo immer sich avidya (Nichtwissen) etabliert, greift er mit seiner lösenden Kraft ein, um sat cit ananda, dem wahren Sein zum Durchbruch zu verhelfen.

Maße: 36 x 25,5 cm

Das Stiefmütterchen ist ein Symbol für Treue und Liebe, Ergebenheit und Demut für den Frühling und das Paradies. Die Geige verdankt ihren Namen (Violine) der Legende, das dort wo Orpheus erstmals seine Laute ablegte, Veilchen wuchsen.

Maße: 40 x 60 cm

Maße: 20 x 28 cm

Leinwand, Maße: 49,5 x 40 cm